Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause wird in diesem Sommer das ICE-Camp wieder durchgeführt. Wie in den Jahren vor der Pandemie wird das Camp an Bord der „Ryvar“ stattfinden. Vom 13. bis 23. Juni wird auf der dänischen Südsee gesegelt, von Flensburg geht es bis zur Insel Samsö und zurück zum Zielhafen Kiel.
Klimaproblematik im Mittelpunkt
Während des Camps wird sich wieder alles um die Klimaproblematik drehen. Es gibt Vorträge von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts und des Thünen-Instituts für Ostseefischerei, zudem ist eine Führung im Geomar in Kiel geplant. An Bord sind in diesem Jahr fast ausschließlich Teilnehmer*innen aus deutschen Schulen. Es wurde aufgrund der eventuell noch vorherrschenden Reisebeschränkungen im Sommer auf die Teilnahme von Schulen aus dem Ausland verzichtet, mit einer Ausnahme. Insgesamt werden neun Schüler*innen am Camp teilnehmen, die sich über einen Wettbewerb an ihren Schulen für das Camp qualifiziert haben. Die Projektarbeiten mussten zu einem von drei vorgegebenen Themen erstellt werden.
Während des Camps wird es wie den Jahren zuvor ein Tagebuch geben und somit online von der Reise berichtet werden.
Teilnehmer*innen 2022
Die Teilnahme am diesjährigen ICE-Camp haben folgende Schüler*innen gewonnen:
Sarah Wakaliuk – Meldorfer Gelehrtenschule
Inga Henrika Heinz – Freiherr von Stein Schule (Fulda)
Ellis Wulff – Gymnasium Westerland
Leyah Leistert – Caspar Voght Schule Rellingen
Valentina Gasteiger – Schloss Bieberstein (Hofbieber)
Michel Kaase – Freiherr von Stein Schule (Fulda)
Finian Joos – Schloss Bieberstein (Hofbieber)
Jim Horeyseck – Gymnasium Kaltenkirchen
Ulfar Sigurbjarnason – Reykjavik
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