Ankunft in Kiel
Mit Ausnahme unserer beiden Teilnehmer aus Estland, die zum Hamburger Flughafen flogen, reisten alle Jugendlichen mit dem Bus oder der Bahn an. Paula kam am frühen Morgen mit dem Zug in Hamburg an und wurde am Bahnhof von Elise in Empfang genommen. Gemeinsam fuhren die beiden zum Airport und holten dort Kärt und Oliver aus Estland ab, zu viert nahmen sie den Bus nach Kiel.
In der Zwischenzeit wartete Ulrich am Hamburger Hauptbahnhof auf fünf weitere ICE-Teilnehmer. Leider hatten beide erwarteten Züge Verspätung. Xjuscha und Lara vom Schloss Bieberstein kamen über eine Stunde zu spät an, auch der Zug aus Luxemburg mit Carole und Michel an Bord kam 45 Minuten später als geplant an. Gemeinsam fuhr die Gruppe dann mit der Regionalbahn nach Kiel – während der Fahrt erfuhren sie dann, dass der Zug in Neumünster getrennt wurde. Ein Teil fuhr weiter nach Flensburg, der andere nach Kiel – natürlich saß die Gruppe im falschen Teil und musste umsteigen.
Glücklich in Kiel angekommen trafen sie dort auf Jael und Pia, die von der Nordseeinsel Sylt angereist waren. Zusammen nahm die Gruppe den Bus Nr. 42, der sie zum Hafen brachte, wo die „Ryvar“ bereits wartete. An Bord wurde das Team von Elise, Paula, Kärt und Oliver willkommen geheißen. Ebenfalls bereits an Bord waren unsere Wissenschaftler Christina (Geomar Kiel) sowie Kate und Maria (Thünen Institut), zudem unsere Köchin Diane. Nach einer kurzen Einführung begrüßte Kapitän Joachim das Team zusammen mit seiner Frau Saskia. Saskia gab allen dann einen Überblick über die Sicherheitsregeln an Bord und die technischen Details des Schiffes, auch die etwas komplizierte Handhabung der Duschen und Toiletten wurde erläutert. Anschließend gab es ein sehr leckeres Abendessen mit Hühnchen und Nudeln, welches Diane zubereitet hatte.
Etwas später gab Ulrich einen Überblick über die anstehenden Arbeiten wie das Schreiben des Tagebuches, den Backschaftsdienst sowie der Hilfe in der Küche. Am Abend konnten die Teilnehmer dann am Hafen herumschlendern, wo die „Ryvar“ festgemacht hatte. Als schließlich auch Dirk vom Max-Planck-Institut an Bord kam, war das diesjährige Team komplett.
Das ICE-Camp 2018 hat begonnen.
Ulrich
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